Bei der Veranstaltung im Rittersaal des Schlosses Gifhorns hat die Architektin und Stadtplanerin Karin Kellner vom Architekturbüro ksw* eindrücklich erläutert, wie leere Flächen in einem gewachsenen Dorfkern nachhaltig, platzsparend und trotzdem mit Bezügen zur Umgebung entworfen werden können.
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Gut Ding will Weile haben... Die Diskussion um die Aufwertung des Leineufers und eine damit verbundene Reduzierung des Cityringes erhält Einzug in die Ratspolitik - 12 Jahre nach dem Wettbewerbsgewinn erhält der Entwurf  von  k s w *  zu City2020 nun möglicherweise eine neue Chance.

"Mit dem Deutschlandticket ist ein dauerhafter Nachfolger für das 9-Euro-Ticket da. Wie funktioniert die Flatrate für den Nahverkehr? Und wie verändert sie Deutschland?"

Bei SpiegelOnline steht die Station Markt synonym für die Mobilitätswende auf der Titelseite.

Bei ksw* auch.

Das Jahrbuch der Architektur aus dem Deutschen Architektur Verlag zeigt mit wechselnden Schwerpunkten ausgewählte Projekte als Repräsentanten zeitgenössischer Architektur in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Im aktuellen Jahrbuch 21/22 wird das "Neueste Rathaus" in Hannover auf sechs Seiten dokumentiert.

Die Expo 2000, einzige Weltausstellung auf deutschem Boden, brachte zur Jahrtausendwende Weltoffenheit in die Landeshauptstadt. Das zeigt sich auch und ganz besonders in der Architektur. Dieses Buch demonstriert an mehr als 50 interessanten Objekten, wie sich Hannovers Baukultur seitdem entwickelt hat.

Gleich mehrere der Projekte von ksw* sind in dem Buch vertreten, in dem zudem noch ein architekturgespräch mit beteiligung von karin kellner abgedruckt ist.
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dörfliche sturkturen werden wieder in urbanen räumen etabliert.
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im portal `divisare´ ist eine veröffentlichung zum gemeindezentrum st. marien erschienen.
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Einst als Forschungsprojekt an der Leibniz Universität, Institut für Entwerfen und Konstruieren, entstanden und im Team um Prof. Han Slawik, Julia Bergmann, Matthias Buchmeier und Sonja Tinney publiziert, ist der Container Atlas (Die Gestalten Verlag Berlin, Erstauflage 2010) nun - komplett überarbeitet und aktualisiert - neu aufgelegt worden.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat den Atlas rezensiert.
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der stadtreporter berichtet über die führungen durch die fast fertiggestellten gebäude.
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dei stadtteilzeitung berichtet in der ausgabe 06.2019 ausführlich über den neubau von kita und gemeindehaus der kirchengemeinde in hainholz.

im aktuellen newsletter wird das quartier st. nikolai in hannover-limmer ausführlich in fotos und text dokumentiert.
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´lasst uns über das wohnen reden und auch über das leben!´

in der aktuellen dbz 06.2019 konnten ksw architekten als heftpaten das werden der ausgabe begleiten. es hat spass gemacht - danke an das team der dbz!
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in der dbz 06.2019 ist das forum herrenhäuser markt veröffentlicht. 'konzept der kurzen wege, menschliche maßstäbe, multifunktionales quartier' - das sind die key terms der rezension.
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der hannoversche fotograf wolfgang bartels hat ein buch über die entwicklung des herrenhäuser marktes mit prägnanten schwarz|weiß aufnahmen veröffentlicht. im vorwort beschreibt conrad von meding die entwicklung 'vom barock zur weißen moderne'. das buch kann über den fotografen bezogen werden.
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im baunetz wurde das verwaltungsgebäude am schützenplatz veröffentlicht. ... und zählt seitdem zu einer der am meist gelesenen meldungen!
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die gebäude der gemeinsam mit om architekten geplanten wohnanlage `wohnen am stadtwald´in wolfsburg werden durch klinker der ziegelei janinhoff aus emmerich geprägt.
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u.a. Portrait der Architektin Karin Kellner von KSW Architekten
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Ein intakte Nachbarschaft ist für die Sicherheit mindestens ebenso wichtig wie moderner Einbruchsschutz, wie das Beispiel Hannover zeigt.

Artikel in der Süddeutschen Zeitung am 27.05.2016
Artikel auf süddeutsche.de

Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) hat seit Oktober 2015 Bauten und Projekte für Flüchtlinge und Migranten gesammelt. Die Datenbank dient zum Vergleich gängiger Lösungen und soll für die lokalen und regionalen Entscheidungsträger eine Grundlage bieten.

Mit dabei: Flüchtlingswohnprojekt Kopernikusstraße.
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Pünktlich zur Jahreswende erscheint im Hause NBK traditionsgemäß das Jahrbuch ARCHITECTURAL TERRACOTTA.

Die Ausgabe 2016 wird durch ein Vorwort des Architekten Herrn Dipl.-Ing. Eckhard Wunderling, ksw architekten, eingeleitet, wir möchten uns an dieser Stelle schon einmal recht herzlich für seine Unterstützung bedanken.
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Neu Bauen im Altbau

Wohnanlage Grimmstraße, Hannover

Es war, wie es überall ist: Der Zustand der Wohnungsbauten genügte nicht mehr den heutigen Standards. Energetisch, vom Grundriss, der Erschließung und der Ausstattung her. Viele bauen hier neu...
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"Nachverdichtung ist eine riesige Aufgabe für die Zukunft. Wir müssen weg vom Einfamilienhaus, hin zum Geschosswohnungsbau, und das bevorzugt in gemischt genutzten Quartieren."

Interview mit Karin Kellner
zum [ark] sto fachmagazin

Ausstellung preisgekrönter Architektur

Ausstellung in der Empore Buchholz mit gelungenen Beispielen für Umwandlung von Altbauten zu modernem Wohnraum.
zum Artikel im Hamburger Abendblatt

Tunnel systems constitute the arteries of every modern city.

In increasingly densely populated and growing metropolises the underground metro system ist gaining in importance.

Consequently, existing underground networks are constantly expandes and improved while completely new systems are developed.
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"Sobald man in eine der beiden verglasten Loggien tritt, die den Blick in die Bahnsteighalle freigeben, ist man gewiss, dass die Station ein großer Wurf ist." Arnold Bartetzky
Projektseite Station Markt

Leipzig Markt ist eine von vier S-Bahn Stationen, die im Rahmen eines Bahnprojekts im Dezember 2013 fertig gestellt wurde. Die Planung verantwortete das Architektenteam von Kellner Schleich Wunderling aus Hannover. Wer über die beiden Eingänge im Norden und Süden die Station betritt, befindet sich...
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Feuer, Wasser und Ton

Eckhard Wunderling

Der Begriff Keramik löst bei uns Architekten eine Reihe von Assoziationen aus. Sei es die Jahrtausende alte kunstvolle Gebrauchskeramik aus den Ursprungsländern Japan und China oder die reichen Mosaikarbeiten im persischen Isfahan...

Noch nie sind so viele Menschen so alt geworden. Und das weltweit. Die meisten Menschen wünschen sich, auch im Alter in ihrer vertrauten Umgebung zu wohnen. Aber die wenigsten Wohnungen sind auf die veränderten Bedürfnisse im Alter vorbereitet.

HRG.: BBSR Zukunft Bauen: Forschung für die Praxis - Band 01 - Bonn 2014
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Luxus unter Tage

Vier S-Bahn-Stationen

Vier Stationen, vier Architekturbüros: HPP, KSW, Max Dudler und Peter Kulka haben im „Bitterfelder Sande“ unter der Leipziger Altstadt ihre Spuren hinterlassen...
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Die Vision, das Leipziger Zentrum zu unterqueren und somit das örtliche sowie regionale Verkehrsnetz entscheidend zu bereichern, schwebte schon viele Jahrzehnte in den Köpfen der Menschen. Dieser Traum wurde innerhalb von zehn Jahren des intensiven Baugeschehens nun verwirklicht und so entstand der Leipziger City-Tunnel...
zum Sax Verlag

Die städtebaulich sensibelste Aufgabe hatte am Haltepunkt Markt das Büro Kellner, Schleich, Wunderling, KSW Architekten und Stadtplaner aus Hannover zu meistern. Hier waren aus denkmalpflegerischer Sicht oberirdische Aufbauten unerwünscht, doch konnte für den Südzugang das historische Entree des 1924 unter dem Marktplatz angelegten...
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Baukulturoffensive im Untergrund

Während Stuttgart 21 Massen auf die Straße trieb, Medienschlachten provozierte und zuletzt fast die ganze Republik spaltete, wühlte sich in Leipzig eine Schildvortriebsmaschine durchs Erdreich. Von der überregionalen Öffentlichkeit kaum bemerkt, trieb sie einen Tunnel unter der Innenstadt hindurch, der wie ein Vorbote und kleinerer Bruder des Großprojekts im Südwesten erscheint.

Die Berufsbildende Schule für Metall in Hannover am Waterlooplatz wurde 1952 nach Plänen der Architekten Werner Dierschke und Sigrid Kleine errichtet und ist sozusagen ein Bestandteil des – wie der „Spiegel“ 1959 titelte – „Wunders von Hannover“. Die klare 50er-Jahre-Architektur des Ensembles mit
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Frau mit Visionen

Architektin Karin Kellner und ihre Kollegen haben beim Wettbewerb Hannover City 2020+ gewonnen und wollen dem Hohen Ufer ein neues Gesicht geben.

Die Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2012 hat der Stadtentwicklung in Leipzig einen bedeutenden Impuls verliehen. So sind neben Sportstätten besonders Maßnahmen auf dem Gebiet der städtischen Infrastruktur in Planung, von denen die Stadt noch bis weit über das Jahr 2012 profitieren wird.
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